Reform der Tierquälerei

Am 25. November 2019 unterzeichnete Donald J. Trump das Gesetz HR724 und markierte damit das erste Bundesgesetz, das Grausamkeit gegenüber amerikanischen Tieren verbietet. Eine Strafverfolgung nach dem Gesetz zum Schutz von Tierquälerei und Fackeln kann zu Freiheitsstrafen bis zu sieben Jahren und Geldstrafen führen.

Das PACT-Gesetz kriminalisiert nun das Zerquetschen, Verbrennen und andere Kallushandlungen, die nicht-menschlichen Geschöpfen inakzeptablen Schaden zufügen. Die Handlung erstreckt sich auf Film, Fotografie und/oder elektrische Aufzeichnungen und Bilder. Dieses Gesetz ist im Hinblick auf eine Reform der Tierquälerei längst überfällig und wurde von Amerika insgesamt positiv aufgenommen.

Der Gesetzentwurf wurde im Kongress mit Unterstützung beider Parteien verabschiedet und vom CEO der Humane Society of the USA gelobt. Das PACT-Gesetz wurde auch von der National Sheriffs Association mit Beweisen für einen Zusammenhang zwischen extremer Tierquälerei und gegenüber amerikanischen Bürgern anerkannt.

„Wir haben die Verantwortung, Gottes Schöpfung zu ehren. Mit dem heutigen Gesetz unternehmen wir den entscheidenden Schritt, um verantwortungsvoller und menschlicher mit unserem Planeten umzugehen“, sagte Präsident Donald J. Trump.